Simon Hoyden bei der Duathlon-Disziplin Bike

Porträt unseres Ambassadors: Duathlet Simon Hoyden

Als ambitionierte Sportmarke arbeiten wir bei Wrightsock für die stetige Verbesserung der Performance unserer Produkte eng mit Profisportlern zusammen. Die „Wrightsock Ambassadors“ wollen wir euch ab sofort in dieser Rubrik vorstellen. Nicht nur, weil sie begeistert von unseren Produkten sind, sondern weil sie charismatische Sportler sind, die uns in jedem Lebensbereich motivieren und uns zeigen, wie wichtig Sport und Bewegung für ein erfülltes Leben sind. Unser Ambassador #1 ist der Duathlet und Ausnahmesportler Simon Hoyden.

Erst Fußball, dann Duathlon

Schon seit frühester Jugend waren es die Laufdisziplinen, die Simon Hoyden, der 1987 in Simmern im Hunsrück zur Welt kam, begeisterten. Seine sportliche Karriere begann, wie bei vielen Jungs in den aktiven Kindheitsjahren beim Fußball. Als 15-Jähriger wurde er Mitglied eines Leichtathletikvereins. Dort entdeckte er schnell sein besonders Talent für Crossläufe und später den Duathlon, der für ihn heute eine ganz besondere Herausforderung der Beinmuskulatur bedeutet: „Beim Duathlon belastest du im Kern auf der ganzen Distanz eine Muskelgruppe, was eine ungeheure Zähigkeit voraussetzt“. 2013 belegte er den Zweiten Platz bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften in der Disziplin Cross-Duathlon und kam aufs Treppchen. Bisheriger Höhepunkt seiner sportlichen Karriere war der Weltmeistertitel in der Duathlon Langdistanz AK 25. Ein Jahr später folgte die Deutsche Meisterschaft in derselben Disziplin für alle Altersklassen.

Ein Sportler mit „Biss“

Simon ist Sportler mit Leib und Seele und liebt am Duathlon die Unerbittlichkeit im Wettkampf. Aufgeben? Geht nicht! Weiterlaufen? Eine riesige Überwindung. Und trotzdem Durchschnaufen und Beschleunigen – das zeichnet die wahren Athleten aus. „Wenn Du nach ungeheuer harten Phasen im Rennen plötzlich die Ziellinie siehst, die Beine spontan sogar noch einen Sprint zur Verfügung stellen und du auf der Ziellinie nur noch denkst ‚wie geil ist das denn‘, dann weißt du sofort warum sich die ganzen Strapazen lohnen“.

Aus sportlicher Leidenschaft zur professionellen Vision

Auch absolute Spitzenleistungen genügen in Sportarten wie Duathlon oder Crosslauf kaum zum Bestreiten eines Lebensunterhalts. So war auch für Simon schon früh klar, dass er neben dem konsequenten Training auf ein weiteres Pferd setzen musste, um in eine finanziell sichere Zukunft zu blicken. Da ihn schon immer gesellschaftliche und juristische Themen interessierten, entschied er sich zum Jurastudium an der der Ruhr-Universität Bochum, mit einer langfristigen Perspektive in einem klassischen Job. Zeitgleich faszinierte ihn aber nach seinen ersten großen Erfolgen auch die Vorstellung, befeuert von seinem Bekanntheitsgrad als erfolgreicher Ausdauersportler den geliebten Sport zum Job zu machen. So spielte Simon 2017 erstmalig mit dem Gedanken, sein differenziertes Trainings-Know-how, insbesondere in Punkto Trainingssteuerung, auch anderen als Trainer zur Verfügung zu stellen. Gesagt getan: 2018 gründete er mit „Puls 190“ ein Sportberatungsunternehmen.

Puls 190

Mit Puls 190 hat Simon sich zum Ziel gesetzt, Sportler intensiv zu begleiten und durch ein Austarieren des individuellen Trainingsplans eine planbare Leistungssteigerung zu bewirken. „Training bedeutet immer Fleiß und Disziplin. Aber diese Eigenschaften können nur zum Tragen kommen, wenn der Trainingsplan sehr fein ausgearbeitet ist und dabei die Gesundheit des Sportlers in den Fokus stellt“, so Simon überzeugt.

Darüber hinaus wird „Puls 190“ immer häufiger von Unternehmen gebucht, die Simons Kompetenz dazu nutzen, ihren Mitarbeitern ein deutliches Plus an Lebensqualität und Gesundheit zu bieten. Simons Einstellung zu seiner Funktion als Trainer wird an einem Trainingserfolg deutlich, den Simon selbst als wichtigsten seiner bisherigen Karriere im Sportbusiness bezeichnet: „Den schönsten Trainingserfolg habe ich mit einem Sportler erlebt, der mit Bluthochdrucktabletten eingestellt war und diese nach sechs Monaten kontinuierlichem Training nicht mehr benötigt hat. Das sind Erfolge, die mir mehr bedeuten als Platzierungen von Leistungssportlern, obwohl natürlich auch die eine Menge Spaß machen“.

Mit seinem Engagement leistet Simon inzwischen bei etlichen Firmenkunden einen wesentlichen Beitrag für gesündere und zufriedenere Mitarbeiter. Denn Sport ist für jede und jeden ein bereichernder Faktor im Leben – man muss sich nur den berühmten Ruck geben, und der kommt „von außen“ bei vielen wie gerufen.

Porträt Simon Hoyden

„Bewegung und Sport sind nicht nur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und Interaktion wichtig, sondern vor allem auch um den Menschen, also jede*n Einzelne*n in unserer Gesellschaft präventiv vor Krankheiten zu schützen.“

Simon Hoyden, Puls 190
Duathlet Simon Hoyden bei einem Lauf

Simon Hoydens Höhepunkt seiner sportlichen Karriere war der Weltmeistertitel in der Duathlon Langdistanz AK 25.

Warum WRIGHTSOCK? Simon hat eine einfache Antwort

Gerade Ausdauer-Leistungssportler gehen nicht nur im Wettkampf weit über ihre Grenzen hinaus. Auch das Training erfordert beinahe täglich eine Berührung mit Grenzen, sei es die Motivation, die Schmerzen oder die Blessuren, die wegzustecken sind. Dazu Simon: „Wenn du die Muskeln schon täglich an die Schmerzgrenze bringst, bist du sehr froh, wenn du dir zusätzliche Schmerzen ersparen kannst. Jeder, der intensiv läuft oder radelt, weiß genau, was eine Blase und wundgescheuerte Füße bedeuten: Du verdoppelst die Schmerzen, die du sowieso schon hast.

Das ist das Gute an WRIGHTSOCK: Blasen kannst du aus deinem Trainingsalltag komplett streichen und aus dem Wettkampf auch“. Insofern waren die Laufsocken von WRIGHTSOCK für Simon schon beim ersten Tragen eine echte Bereicherung, auf die er bis heute bei keiner Trainingseinheit verzichten mag. Und auch im Wettkampf hat er sie stets an, selbst beim Duathlon in der Langdistanz genügt ein Paar WRIGHTSOCK für den gesamten Wettkampf – und die Füße bleiben leistungsfähig, trocken und blasenfrei.

Athleten wie Simon Hoyden sind für WRIGHTSOCK äußerst wichtige „Mitarbeiter“. Denn wie gut das Material wirklich ist, zeigt sich erst im Grenzbereich – und den erreichen nur Ausnahmesportler wie Simon Hoyden regelmäßig.

Autor: Christian Bonk │ Tastenfeuer.de

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