Polsterzonen sind an Socken deshalb eingebaut, um vor Reibung und Blasenbildung zu schützen. Frottee-Polsterungen sind bei anderen Sockenmarken gebräuchlich. Frottee selbst besteht aus kleinen Schlingen, die beim Tragen durch den Fuß platt gedrückt werden. Da die Schlingen an der Sockenoberfläche befestigt sind, reiben die Schlingen bei Bewegungen des Fußes an der Fußhaut. Diese Reibung erzeugt Wärme – eine Vorstufe zur Entwicklung von Blasen.
Bei WRIGHTSOCK wird der Schutz gegen Reibung durch die doppelte Sockenschicht erreicht. Reibung bleibt zwischen den Lagen und findet nicht an der Haut statt. Dennoch gibt es auch WRIGHTSOCK-Modelle mit Polsterzonen für die stärkere Beanspruchung, wie z.B. für Weitwanderungen, Pilgertouren usw. (STRIDE, ESCAPE, ENDURANCE und ADVENTURE). Der Unterschied zu herkömmlichen Socken: die Polsterung befindet sich zwischen den Sockenlagen und nicht direkt an der Haut.
Hinterlasse einen Kommentar